Meroko blickte herab auf die Erde. Die Shinigamidame merkte nicht, wie Izumi hinter ihr erschien. „Mee-chan, was macht dir Sorgen?“, fragte er. Sie drehte sich nicht um. „Ich fragte mich, ob es Ihnen gut geht.
Es war Chiaki der da schrie. Er schrie aus vollem Leibe und doch verstand ich ihn nicht. Dann gab es einen ohrenbetäubenden Knall der in ein Schellen überging. Ich riss die Augen auf und saß plötzlich schweißgebadet in meinem Bett.
Sanft legte er das Mädchen, sein Mädchen, auf das Sofa.
Ihr Auftritt war lange und anstrengend gewesen, dass sah er ihr an.
Auf ihren zarten Lippen zeichnete sich ein Lächeln ab. Er streichelte ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
darkest days | to the moon
Einsamkeit
Naruto | Neji Hyuga
Art thou pale for weariness
Of climbing heaven and gazing on the earth,
Wandering companionless
Among the stars that have a different birth, -
And ever changing, like a joyless eye
That finds no object wort
Also, Arina Tanemura hat mich inspiriert. Hab den Manga Fullmoon gelesen und ich fand die Szenen mit dem Mond und Eichi-kun total traurig und die haben mir so gefallen, dass ich ein Gedicht draus gemacht hab. Hoffe es gefällt denen, die es lesen.
*ACHTUNG!! Diese Story enthält Spoiler für Fullmoon wo sagashite Band 3!!*
A/N: Diese Kurzgeschichte habe ich direkt nachdem ich den 3. Band von Fullmoon wo sagashite gelesen hatte geschrieben. Ich fand Takutos Geschichte einfach nur herzergreifend rührend und traurig.
(Wir befinden uns, unerwarteter Weise, in Marys Theater. Alles ist Weihnachtlich geschmückt, Bulges, Flattened und Slight tragen Weihnachtsmännermützen und Mary ein Weihnachtsfraukostüm.
Kaum zu glauben, aber wahr!
Meine alte FF kommt endlich zu frei hier in a-mexx!
ich habe sie ein wenig verändert, sie ähnelt auch ein wenig WJuliet, KKJ und FMWS!
aber auch von meinen Douji
HAVE FUN WITH IT! xD''
Also akzeptiere ich sie, meine Strafe.Ich erinnere mich nur ganz schwach, ich höre diese Stimme wieder und wieder durch meinen Kopf hallen sie sagt, dass ich jetzt das Leben derer gerettet habe, die ich liebe...
Meine Augen öffnen sich. Nichts.
Wo bin ich? Es ist alles so hell… Bin ich...Im Nichts?? Das ist doch unsinnig! Aber es stimmt! Weit und breit nur weiß...
Es war an einem Wintertag , als Meroko auf einem der unzähligen Dächer Tokyos saß.
Draußen war es eisig kalt , doch sie spührte nichts.
„Kein Schmerz….keine kälte , ich spüre absolut nichts.
Es sind nun 3 monate vergangen seit mitsuki ihr letztes konzert als „fullmoon“ gab. Izumi und meroko sind nun partner, da takuto auf misteriöser verschunden ist.
Da die 2 nicht länger...
Yuugi hatte keine Angst. Er wusste nicht, wer dieser Junge war, und wie er hierher gekommen war, aber er schien nicht bösartig zu sein.
"Ich heiße Yami. Ich bin hier um..."
Yuugi blinzelte den Jungen verwirrt an.
"...um dir deine Seele zu nehmen."
"Schikus games to love. Echizen win!" Kaidoh ging zu Boden, wahrend Echizen arrogant sein Basecap ins Gesicht zog.
"Mada mada dane, Kaidoh-senpai."
"Oh man Kaidoh-senpai hatt jetzt schon zum 15. Mal gegen Ryoma-kun verloren." sagte Kachiro leise zu Horio.
"Ja.
Wir stiegen in den Flieger.
Und du willst das wirklich durchziehen? Fragte Takuto misstrauisch?
Ja!
Er versuchte es immer noch, er musste mich so sehr lieben, er liebte mich so sehr das er sich nichts anderes wünschte als das ich glücklich bin...
"Eiichi-Kun!", schrie Mitsuki in die Nacht hinaus. Es wurde wieder still. Im dunkeln saß sie in ihrem Bett, aufgeschreckt durch ein Albtraum. Sie sah ins leere und so fühlte sie sich auch. ´Warum musstest du nur von mir gehen?` Tränen liefen ihrem Gesicht hinab.
Also, dass ich meine erste Fanfiction die ich veröffentliche.
Also bitte seid gnädig ^^"
Ob die Geschichte nach diesem Kapitel zu Ende ist, oder fortgesetzt werden soll, entscheidet ihr.
Ein Kaugeräusch erklang und als ich mich zum Balkon wandte, sah ich, was es verursacht hatte.
"Kiyoto?", murmelte ich abwesend. "Was macht das Pferd auf dem Balkon?"
"Fressen."
"Das sehe ICH AUCH, ABER WAS MACHT EIN PFERD HIER???"