Niemand schien den anderen mehr zu trauen und jegliches positive, zwischenmenschliche Gefühl, was die einstigen Freunde verband, lag nun erkaltet und abgestorben zwischen ihnen und wurde vom barschen Wind fort gewischt.
Sie stand auf ihrem Balkon, die Arme auf der Brüstung, den Kopf mit einer Hand gestützt, in der anderen Hand eine Kischblüte. Sakuras Blick war in den orange-roten Sonnenuntergang gerichtet, aber sie sah ihn nicht.
Bis heute war sie an meiner Seite und auch wenn ich ihre Gedanken und Gefühle manchmal nicht erraten konnte, so wusste ich dennoch, dass sie mein war. Mein Teampartner. Mein Engel. Meine Frau.