Eine Stimme,
lockend und sanft
ein Blick,
voller sehnsucht und angst
Worte,
voll Liebe und Schmerz
Aug, ein glühend See
Haut, weiß wie der Schnee
Haar, schwarz wie die Nacht
Stärke und unendliche macht
Deinen Schmerz will ich lindern
Deine angst dir nehmen
De
Wenn Wirklichkeit zu einem Traum
Und Träume wirklich werden
Wenn die Gier dich fast zerreißt
Wenn dein verstand zu nichts vereist
Wenn dein Instinkt dich vorwärts treibt
Wenn die Jagt beginnt
Und dir nichts mehr entrinnt
Wenn deine Klauen Beute schlagen
Kannst dich an
Leises Rauschen der Meereswogen
Sanfte Melodie der Götterboten
Prächtiger Farbengesang
Dem Tage unbekannt
Vereinigung der schönsten Töne
Ein Lied des Sonnenuntergang's
Ein Tropfen benetzt die Lippen
Ein kühler Regen auf der Haut
Knisterndes Feuer im Abendlicht
Be
Strahlen der Sonne streicheln sanft die kargen Äste/
Nebel schleicht den Pfad entlang/
Krähen nagen noch an ihren Resten/
Sie, deren Leben ich verlangt
Dieses stolze Tier zu mir empor blicken zu lassen erschien mir so falsch, also ließ ich mich langsam auf meine Knie nieder, so das wir uns in gleicher Höhe in die Augen sehen konnten.
„Erschrecke nicht Lilly, du hast nichts zu befürchten. Du kannst mir vertrauen“, hörte sie seine rasch gesprochenen Worte. Und ehe Lilly noch in irgendeiner Weise reagieren konnte, spürte sie auch schon den Biss.
Raubtier
Glühende Augen brennen ein Loch in die Dunkelheit.
Sie sind hungrig und wild, an Einsamkeit gewöhnt.
Ein Tier, mit grauem Pelz, gezeichnet von tiefen Narben.
Erinnerungen aus alten Tagen.
Sein Magen verkrampft sich vor Hunger.
Alice und Jasper sind tot. Und außer Edward haben sich alle Cullens von Bella zurückgezogen. Niemand konnte sie vor der neuen Gefahr schützen, als Edward zu einem seiner dringend benötigten Jagdausflüge unterwegs war. (Es existieren keine Werwölfe)