Eine Weile saßen sie unter dem Baum und jeder hing seinen eigenen Gedanken nach. Irgendwann stand Natsu auf und klopfte sich den Dreck von der Hose. Dann drehte er sich zu Lucy um und reichte ihr die Hand. (Kapitel 6)
„Wie es dort war?“, fragte er in den Raum hinein. Sein Blick fand das Fenster innerhalb Sekunden und der Regen, der daran herunter strömte, verwandelte sich wieder in feinen Schnee. Der lärmende Sturm verstummte und eine Stille, die beinahe unheimlich war
Wie feiner Regen kribbelten ihre Fingerspitzen auf seiner Haut und er vergrub seufzend die Hände in ihren blonden Haaren. Sinnlich legten sich seine Lippen auf ihre und seine Hände erkundeten ihren Körper.
Zu behaupten, er hätte nicht von Anfang an geahnt, dass seine Gefühle sehr viel tiefer gehen als moralisch vertretbar ist, wäre gelogen. Und trotzdem hatte er sich alle Mühe gegeben, seine Gefühle vor sich selbst zu verbergen.
„Das geht nicht“, schimpfte sie dann, „Wir sind Freunde, Natsu. Freunde! Wir dürfen das nicht.“ Natsu hob eine Augenbraue. „Wo bitte steht geschrieben, dass Freunde sich nicht lieben dürfen?“
Lucy kuschelte sich enger an Natsu, die geröteten Wangen an seiner Brust verborgen und die Wärme genießend, die er ausstrahlte. Sie lauschte auf den wilden Rhythmus ihres Herzens und ließ sich von seiner ruhigen Atmung in den Schlaf wiegen. (chap.4)
Naruto findet einen Fuchswelpen und versucht ihn Sasuke unterzujubeln. Der ist mehr als angepisst, hatte er schließlich vor, sich um das Zerstören der Beziehung seines Bruders und Deidaras zu kümmern und nicht um ein Baby . . .
Doch es war nun mal meine Aufgabe, Kyuubi zu beherbergen. Aber unwohl fühlte ich mich dennoch. Das konnte auch ein Namikaze Minato nicht ändern und wenn er noch so lange auf der Straße stand und zu meinem Fenster hinaufschaute.
Was passiert, wenn man Manga und deutschen(!) Anime kombiniert? Ein völlig chaotisches Rätselraten über den Verbleib von Sasukes Eltern! Und das nur, weil jemand auf die Idee gekommen ist, im Keller mal wieder aufzuräumen!
Es regnet schon seit einer Woche und bis jetzt hat es mich nicht gestört. Aber heute stört es mich. Es stört mich, weil ich das Gefühl habe, als würde der Himmel für mich weinen. Und obwohl mir zum Heulen zumute ist, will ich nicht weinen!