„In Ordnung für diese Summe gebe ich sie ihnen mit und sie können mit ihr machen was sie wollen, nur sie hat keine Sachen und muss so reisen“, hörte sie ihren Vater sagen,
Meine Strafe bestand darin eine Woche lang die Küche in Ordnung zu halten und das war echt ein hartes Stück Arbeit da sie nach jeder Mahlzeit aussah als ob eine Handgranate eingeschlagen hatte....
An einem verschneiten Sonntag Morgen erwachte Carrex aus seinem Schlaf und streckte sich dann müde. Er tapste in das Badezimmer und machte sich frisch. Als er aus dem Fenster blickte entdeckte er den Schnee, dann ging sein Blick zum Kalender und er wunderte sich.
Vergangenheit was ist das schon? Jeder hat sie doch eigentlich braucht diese doch so wieso keiner. Auch Carrex hat eine, jedoch kann er sich nur noch dunkel an diese erinnern, aber dafür habt ihr ja mich und ich werde sie euch erzählen.
An einem heißen, drückenden Tag stand Saphir an einer Straßenecke und ging seiner Arbeit nach. Heute war sein 16ter Geburtstag, jedoch interessierte das niemanden, nicht seine Freier und schon gar nicht seinem Zuhälter.
Draußen war es finster. Eine junge Frau ging durch die Straße, sie war auf den Weg nach Hause, bei ihrem letzten Kunden hatte es wieder viel zu lange gedauert. Wenn sie daran dachte das sie um neun Uhr ein Vorstellungsgespräch hatte seufzte sie schwer.
Müde und geschafft kehrte Yuen am Abend von der Arbeit wieder, er hatte vier Tage und Nächte durchgearbeitet und freute sich auf eine heiße Dusche und auf sein Bett. Keiji sprang von der Couch als er die Tür hörte, er freute sich riesig das Yuen endlich wieder da war.
Wer dieses Geschriebene jemals liest, wird erfahren was in meinem Leben alles schief gelaufen ist.
Draußen regnet es in strömen, ich habe mich auf dem Dachboden verkrochen. Ich weiß das niemand hier oben nach mir suchen wird.
Nun das ist meine neuste Kreation ich hoffe es gefällt euch, über Kommis würde ich mich sehr freuen.
LG Aki
und nun viel Spaß.
Es war mal wieder einer dieser Tage und nichts wollte gelingen. Shuichi saß im Konferenzraum 5 und besah ein leeres Stück Papier.
Der letzte Brief
Es war alles so furchtbar schrecklich, ich hatte mich getraut ihm meine Liebe zu gestehen und er hatte mich einfach kalt abserviert. Ich kann es immer noch nicht fassen. Kurz danach wurde unser Schiff von der Marine angegriffen.
Piratenstolz
„Warum musste es soweit kommen?“, rief Sanji und trat vor die Holzplanken. „Du kannst nichts dafür, es war ein fieser hinterhalt von der Marine.“ Nami versuchte ihn schon die ganze Zeit zu beruhigen.