Gedankenverloren sitze ich nun schon seit Stunden am Fenster, schaue dem Schnee beim fallen zu und spüre doch wieder einmal, wie sehr ich dich eigentlich vermisse, wie sehr ich dich genau jetzt an meiner Seite hätte.
Morgen ist bereits Weihnachten und du..
Erstes Unterkapitel von der ersten Story. Schon in diesem Kapitel fing das mit den Mutationen an und ich hatte mir schon alles durcheinander bringen lassen.
Der Grund, warum ich mich so fühle? Der bist ganz allein du, doch anscheinend bemerkst du es nicht.... du bemerkst nicht, die Risse, die sich in meiner Fassade gebildet haben....
Unsere Blicke trafen sich und ich schaute ihm tief in die Augen. Sie hatte eine eigenartige Färbung. In seinen grauen Augen war etwas Indigoblau und ich glaubte auch kleine Sprenkel Violett zu erkennen. So was hatte ich noch nie gesehen.
“So kannst du nicht raus gehen..“, meinte er allen Ernstes und schon glotzte er wieder auf den Bildschirm des Laptops.
Verwirrt sah ich mein Gegenüber an. Er hatte es geschafft. Ich war sprachlos und irgendwie auch verletzt.
„Gut, und jetzt mach mich los“, forderte er gleich darauf und sobald er frei war, konnte Ruka dafür beten, dass seine Beine schneller waren als seine eigenen. „Nein.“
„Wie, nein? Das war keine Bitte, sondern ein Befehl.“
"Wäre ich die alles entscheidende Falltüre, hätte ich einen lieblich-tödlichen Strick, gäbe es ein unterstützendes Plateau, würde ich vielleicht die Antwort erhalten"
Naja, unsere erste Begegnung war etwas peinlich für mich, ich war mal wieder am Tagträumen und wäre dabei fast im Teich des Parkes gelandet, wenn er mich nicht aufgefangen hätte.
“Yuji” - das war sein Name. Und er hatte ein Problem, denn die Stimme, die seinen Namen ausgesprochen hatte war nicht in sichtbarer Nähe, aber dennoch hatte er das Wispern wahrgenommen, als wäre es direkt an seinem Ohr gewesen.
„Was ist los? Hast du Angst, dass es dir gefallen könnte?“
Die Hände in seinen ruckten aus dem Griff und zogen sich an ihren Körper, auf den Brustkorb zurück.
„Wie das Mal davor?“
Erhitzte Wangen, und Zähne, die sich in die volle Unterlippe gruben.
Dein Schicksalspfad wird von Trauer, Verzweiflung und dem Wunsch nach Vergeltung geplagt sein... egal, wie sehr du dich in die Einsamkeit zurückziehst, ich bleibe auf ewig an deiner Seite!
„Du bist aber auch wieder einmal gemein, Yuji!“ – „Was?! Was hab ich denn nun schon wieder getan?!“ – „Na, du bist… du.“ – „Na vielen Dank auch, Liebling!“
Hitsugi und Sakito gingen Arm in Arm am Strand entlang. Die Wellen umspielten ihre nackten Füße. Sakito stieß immer einen unterdrückten Schrei aus, wenn das Wasser seine Füße berührte. Hitsugi fand dies sehr amüsant.
Gott, war ich verknallt…
Aber eigentlich war es auch ganz schön. Bis zu diesem einen Punkt.
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Es fing alles damit an, dass Shinji, aber eigentlich wollte er ja lieber Tora genannt werden, uns zurück ließ. Er ging für eine unbestimmte Zeit nach Amerika.
Title: Tiredness
Pairing: Ni~ya x Sakito
Rating: PG
Genre: romance, fluff
Notes: Mind my school-english, yay!
Prompt #2: Midnight
He sighed and leaned on the back of the black leather chair, he was sitting for a while n
Damals fing es vielleicht an. Es war letztes Jahr im Sommer. Alles wurde anders. Zuerst um mich herum und dann schließlich in mir selbst.
Es passierten eine Menge Dinge gleichzeitig.