...der lärm der Großstadt war nichts für ihn. Er hatte schon länger darüber nachgedacht sich zurück zu ziehen. Er konnte aber nicht einfach verschwinden… nicht schon wieder vor der Realität flüchten. Er war ein Feigling, ein Fauler Feigling...
"Die...", hauchte ich leise und schloss wieder meine Augen, noch immer mit leicht geröteten Wangen. Auch meine Hand ließ ich noch immer an meinem Mund, in der Hoffnung das er so nicht sehen würde das ich rot war.
Tagebucheintrag von Kai
Heute war es endlich so weit. Mein Geburtstag! (^.^)
Und er war so unheimlich schön! Besser hätte ich ihn mir gar nicht vorgestellt (^.^)
Frühmorgens war ich mit meiner Familie weg, wir waren gescheit essen und danach ein bisschen einkaufen.
Wer wagt es, alleine zu mitternächtlicher Stunde über einen Friedhof zu wandeln? Kein Sarg ist stabil genug, um uns fest zu halten, und die Erde ist nicht Schwer genug, um uns in die tiefe zu drücken, ja noch nicht ein mal ein Grabstein.
... er STARRTE mich an. Fand ich nicht so toll, aber Hey, ich werde ständig angestarrt. Ob das an meinem hintern liegt? Gott bin ich grade am grinsen! Oder sehe ich echt aus wie von einem Pferd getreten? Und jetzt sehe ich aus wie, ach ist doch egal! Gott
Wie Blut, was von jemanden herab tropfte, tropfte es auf ihn herab. Er schloss die Augen, ohne Gedankenzüge, ohne redliche Bewegungen, er saß nur da, unter seiner Kalten Dusche.