Es ist das Jahr 1926, inmitten der goldenen Zwanziger und die USA ist immer noch im Griff der Prohibition.
Sakura ist eine junge, ambitionierte Journalisten in einem von Männern dominierten Tagesblatt. Ihr Boss hängt ihr die Recherchen an, die sonst keiner machen will und unterfordert sie damit mit Absicht, aber Sakura lässt sich davon nicht unterkriegen. Entgegen jeder Vernunft - und auch die Anweisung ihres Bosses - geht sie den Gerüchten um Sasuke Uchiha, einem äußerst erfolgreichen Entrepreneur, nach und stoßt dabei auf ein Kaninchenbau, der so tief geht, dass sie sich darin zu verlieren droht.
Das Knistern einer frisch entzündeten Zigarette durchbrach die schläfrige morgendliche Stille in einem kleinen Appartement mitten in New York City, gefolgt von dem beinahe inbrünstigen Schnauben, mit dem eine junge Frau den Rauch in die kühle Luft ihres Arbeitszimmers blies.
Es war ein Leiden und noch dazu schlecht für ihre Gesundheit, das wusste sie nur zu gut, doch ihr Boss und seine absurden Deadlines, die für sie ein klein wenig schärfer zu sein schienen, als für ihre männlichen Arbeitskollegen, machten es ihr vorerst unmöglich, damit aufzuhören. Ihr verfluchter Stolz und beruflicher Ehrgeiz waren die beiden anderen Sargnägel in dem Bestreben, die Zigaretten für immer zur Seite zu legen.
Es war eben jener Ehrgeiz, der sie zu dieser gottlos frühen Stunde hatte aufstehen und sich zurück an die Schreibmaschine setzen lassen.
Es sollt ein normaler Segeltörn für Clara werden, welche sich aber nach einem Sturm als ihr größtes Abenteurer entpuppt. Sie wird mit ihren Auftreten vielen auf dem Slips treten, aber genauso viele wird sie retten, die dann alle hinter ihr stehen werden. Auch körperlich und seelisch wird sie vieles erleben, was nicht immer gut für sie ist. Wie sie die Prüfungen, die sie erwarten, bewältigen? Oder wird sie kläglich scheitern? [Law/ Clara (OC), später Marco/ Clara (OC)]
Zwei Jahre lang hatte ich für diese Reise gespart. Zwei mal die Woche hatte früh Morgens Zeitung ausgetragen und drei Mal die Woche hatte ich nach der Schule in einen kleinen Kiosk in der nähe meines Zuhauses gearbeitet. Zwar hatte ich einige diskusionen deswegen mit meinen Eltern führen müssen, da sie meinten das ich Freizeit und Schule dadurch vernachlässigen würde, doch schlussendlich hatte ich mich durchgesetzt. Einige Male hatten meine Eltern mir angeboten einen Teil der reisekosten zu übernemmen, doch ich war stur geblieben, da ich es mir selbst verdienen wollte.
Gespart hatte ich für einen fünfwöchigen Segelturn auf einen dreimastigen Segelschiff. Vor zwei Jahren hatte ich einen Bericht im Fernsehen über das Schiff gesehen und von da an hatte ich nur noch den Wunsch auf diesen Schiff zu segeln.
Durch einen Zufall begegnet Conan, nach einem Fall Gin und rettet diesem das Leben. Doch dabei wird er selbst verletzt und kann infolge nicht mehr sehen.
Conan Edogawa, war kein gewöhnlicher Grundschüler. Das lag nicht nur daran, dass er in Wahrheit Shinichi Kudo war und damit eigentlich schon 17 Jahre alt war anstatt 7. Nein er war zudem auch noch ein sehr guter Detektiv. Nur war er bei einer Geldübergabe zu unvorsichtig gewesen und ihm wurde durch Gin das Gift APTX 4869 verabreicht, wodurch er zu Conan Edogawa wurde, einem Grundschüler. Gerade löste er als Conan einen Mordfall, um die Wahrheit zu sagen bediente er sich der Stimme von Kogoro Mori, den er solange mit einem Betäubungspfeil aus seiner Uhr schlafen schickte. Deswegen nannte man ihn auch den Detektiv der seine Fälle im schlaf löste. Ein treffender Name wie Conan fand. Erneut fragte sich der Kinder-Detektiv weshalb eigentlich immer er über die Fälle stolperte.
Eine leichte Liebesgeschichte mit überraschenden Wendungen – weder hochtrabend, noch tiefsinnig, einfach für zwischendurch.
„Sakura, Naruto, Hinata und Tenten führen ein angenehmes WG-Leben – zumindest bis Letztere auszieht und der einzige Junge im Bunde seinen besten Freund mit einziehen lässt.
Sasuke Uchiha sorgt für ein gespaltenes Gemüt bei Sakura, aufkeimende Eifersucht bei Naruto und ungewöhnliche Gefühle bei Hinata. Ein bisschen Liebe hier, ein bisschen Freundschaft da – wie schaffen die vier es, sich nicht gegenseitig die Köpfe einzuschlagen?“
Lest selbst!
Characters by Masashi Kishimoto
Storyline by me
Bitte veröffentliche meine Geschichte (oder eventuelle Übersetzung) nicht ohne meine Erlaubnis auf anderen Portalen, vielen Dank!
Auch bei einem MSTing würde ich mich über eine Info freuen. ;)
VIELEN DANK FÜR 150 KOMMENTARE UND 139 FAVORITENEINTRÄGE!!! <3
Kleine Info:
Ich hätte nicht gedacht, dass mir das mal passieren könnte, aber es gibt hier jemanden in der Community, dem die Entwicklung MEINER Geschichte nicht gefällt und mir gedroht hat, meinen Lesern irgendwas über vermeintliche "Enthüllungen" zu berichten (die ich im Übrigen so gar nicht gesagt habe... es wird KEINE SasuHina-Geschichte. Punkt.).
Ihm gefällt die Art nicht, wie ich Hinata behandel (wie ein menschliches Wesen mit Bedrüfnissen), und deswegen versucht er nun alles, um mich und meine FF bei anderen schlecht zu machen.
Falls ihr eine solche Info bekommt, bitte nehmt sie nicht ernst. Ich entschuldige mich auch schon im Vorwege, falls man euch damit belästigen sollte. Manche Menschen haben wohl einfach ein sehr langweiliges Leben und müssen das der anderen kaputt machen.
Kagome lernt den Verlobten ihre Cousine kenne und leider Gottes auch lieben. Auch er scheint ihr nicht abgeneigt, doch wird er sich aufraffen können und seiner Verlobten die Wahrheit sagen? Oder wird er vor den Traualtar treten und alles so lassen, obwohl keiner von ihnen glücklich werden würde?
Das wunderschöne Bild wurde anlässlich meines Geburtstages von Mairio gemalt ❤️
Danke dafür ❤️❤️❤️
Rückkehr in das alte Leben!
Einmal atmete Kagome tief durch, anschließend trat sie langsam aus dem Flieger. Nur zögernd lief sie den langen Gang zum Gate entlang. Die Hektik der anderen Passagiere teilte die junge Frau nicht. Ein ganzes Jahr hatte sie im Ausland verbracht. Doch nun musste sie wieder zurück in ihr altes Leben. Hier in Tokio hatte sie Verpflichtungen, die sie nicht länger aufschieben konnte. Kurz blieb sie stehen, als sie in der großen Empfangshalle angekommen war. Suchend wanderten ihre Augen über die verschiedenen Anzeigetafeln. Kurz orientierte sich die junge Frau. Mit ihrem Handgepäck bewaffnet lief Kagome den anderen Passagieren nach. Sie musste noch ihren Koffer holen. Ihre restlichen Habseligkeiten würden in den nächsten Tagen per Kurier gebracht werden. Wirklich viel hatte die junge Frau nicht mitgenommen, als sie abgereist war.
Pain stürzt Tsunade, übernimmt das Amt als Hokage und führt sofort eine neue Gesetzgebung in Konoha ein. Die Dorfbewohner müssen harte und schmerzhafte Strafen über sich ergehen lassen und versinken in großem Leid. Pain unterdrückt und schwächt das Dorf mit Nahrungsentzug und dem Gefühl der Machtlosigkeit, das Tag für Tag stärker unter den Menschen aufkeimt.
Eine kleine Gruppe aber, hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben und schließt sich in ihrer Not zusammen. Gemeinsam entwickeln sie einen Plan, wie sie ihr Dorf zurück erobern können. Sakura gerät jedoch in Pains Hände, da er sie und ihre Fähigkeiten als Iryonin dringend braucht. Für sie beginnt ein Kampf ums Überleben...
Warnung: Diese FF ist nichts für schwache Nerven! Seid gewarnt :o Hinweis: Das KakaSaku Pairing wird eher im Dunkeln bleiben. Bin nicht sicher, ob ich es wirklich entstehen lasse, aber dennoch wird es ein paar versteckte Hinweise darauf geben ;) außerdem versuche ich die Charaktere nah an der Serie zu halten.
Die neuen Gesetze Konohas:
"#Das Stehlen von fremden Eigentum, ist nicht erlaubt und wird bestraft mit 10 Peitschenhieben.
#Jegliche Art von Fluchtversuch, sowie die Beteiligung an solchen, wird bestraft mit 15 Peitschenhieben.
#Jeder Einwohner hat seiner ursprünglichen Arbeit nachzukommen. Kinder, sobald sie fähig sind zu laufen, sowie sonstige Arbeitslose melden sich unverzüglich beim Hokage, um ihre neue Aufgabe entgegenzunehmen. Jegliche Arbeitsverweigerung wird bestraft mit 20 Peitschenhieben.
#Das Töten von Menschen ist strengstens untersagt, es sei denn, der Hokage verhängt die Todesstrafe. Das Nichteinhalten wird bestraft mit 35 Peitschenhieben.
#Verbreitung von Blasphemie ist nicht erlaubt und wird bestraft mit lebenslanger Haft, sowie mit täglich 50 Peitschenhieben.
Diese Gesetze dienen dem Allgemeinwohl und sind ab sofort gültig. Jede Strafe wird öffentlich auf dem großen Platz vor dem Gebäude des Hokage von meinem Vollstrecker vollzogen. Jeder Verstoß wird aktenkundig festgehalten. Wiederholte Verstöße werden mit Verdopplung der Strafe geahndet."
Ein Spiel, mit falschem Ausgang, führt zu einem Duell zwischen zwei eiskalten Gegnern.
Jedes Mal, wenn ich dieses Lied höre, muss ich an Sesshomaru denken und mir spuken dann gewissen Szenen durch den Kopf. Deswegen habe ich mich hingesetzt und eine FF verfasst. In der Überlegung war sogar etwas Längeres, dann habe ich mich jedoch für die kurze Version, eher für eine sehr kurze Version, entschieden.
Immerhin wollte ich schon länger wieder eine DU FF schreiben, um damit meinen unzähligen Lesern zu danken. Besonders denen, die mir nicht still die Treue halten, sondern mich auf ihre Weise motivieren. Bei meiner spärlichen Freizeit hätte ich sonst das Schreiben bereits aufgegeben.
Allerdings musste ich beim Refrain die Zeitform ändern, damit es in die FF passt. Die komplette Lyrik habe ich am Ende der Geschichte eingefügt.
Ein Spiel, mit falschem Ausgang, führt zu einem Duell zwischen zwei eiskalten Gegnern.
Der Kampf in Dressrosa ist vorbei. Luffy hat gewonnen. Doch ist er der einzige, der ihren eigentlichen Erfolg als Niederlage ansieht. Denn hat er in diesem Kampf etwas sehr Wichtiges verloren...oder etwa doch nicht??? (LawLu)
Es war vorbei, das wussten alle. Doflamingo war besiegt. Es war vorbei. Jetzt waren wir schon wieder auf See. Auf dem Weg nach Zou. Wir würden unsere Kameraden wieder sehen, doch...auch seine Crew würde dort sein.
Wie sollte ich ihnen das nur erklären! Ich schuldete es ihnen. Allein bei dem Gedanken daran trieb es mir die Tränen in die Augen. Wieso! Warum hatte er das getan!
Schon wieder fing ich an zu zittern.
Völlig zittrig stand ich an Deck, hatte die Hände an der Reling abgestützt und starrte in das dunkle Meer. Der einzige Ort an dem ich sterben konnte- oder sollte ich sagen, hätte sterben können. Was wäre jetzt? Was wenn ich jetzt ins Wasser stürzen würde? Könnte ich jetzt noch ertrinken?
Meine Lippen zitterten und die ersten Tränen bahnten sich meine Wangen hinab.
Warum? Ich hatte das nie gewollt und trotzdem...
Sam wasn't sure if it was the statement at that or the manner in which he had told her, but she had to laugh hard: "Don't be mad, but are you serious right now or are you trying to mess with me?"
Plötzlich vernimmt er eine sanfte Stimme.
„Danke. Das hättest du nicht machen müssen.“ Er zuckt zusammen.
„Kein Ding. Du…hättest dir nur dein Kleid dabei dreckig gemacht.“, fällt ihm nichts anderes ein und dreht sich langsam zu ihr um.
Sie lächelt ih
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
Man hatte die Menschen in der Burg beschützen wollen. Und einem einzigen Menschen war dies wichtig gewesen. Wichtiger als alles, was es in der Burg gab. Die Loyalität dem König gegenüber, der Familie, ja sogar der Liebe. (Auszug Prolog)
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Das Königreich Dragnäa wurde regiert von dem Hause Vegeta, an diesem Tag machte sich eine Priesterin von ihrem Tempel auf den Weg ins Schloss. Es war ein schöner sonniger Frühsommer, draußen wurde gefeiert und gejubelt.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
“Al...” Mein Atem stockte, als ich zu Angel zurückblickte und erkannte, dass er den Lauf seiner Waffe an mein Kinn hielt. Den Finger am Abzug und ich wusste beinahe mit Gewissheit, dass auch in dieser Pistole eine Holy Bullet steckte.
Als der Kampf gegen Sailor Galaxya vor bei war und sie sich von den Starlight's mit Prinzessin Kakuuya verabschiedet hatten ging der Rest mit Bunny und Mamoru zum Tempel von Rei zurück.
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Marina öffnet müde die Augen.
Sie freut sich riesig. Heute will sie mit Jan und Gillian was unternehmen und ihr bester Freund hat heute Geburtstag. Sie steigt aus dem Bett und macht sich fertig.
Marina: "Huhu !! Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Alles liebe und gute".
Es war egal, welche mutigen Worte sie sich in Gedanken predigte, ihr verräterisches Herz war immer noch das des zwölfjährigen, dusseligen Mädchens und genau jetzt pochte es so heftig, dass sie es in ihrem Hals spüren konnte.
Während ihres letzten Schuljahres machten sich Sora und Roxas sich Gedanken was sie als nächstes machen wollen. Nach ihrer Schulzeit haben sie sich entschieden in ein Internat zu gehen.
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Drei Jungs haben es gewagt, drei Vampire aufzusuchen und zu stören. Die drei Jungs bereuen schnell ihren falschen Mut, da nun die Vampire auf sie Jagt machen und sie zu ihrem Vergnügen jagen und erbeuten wollen
“Was sollte das gestern? Was hatten du und mein Bruder so geheimnisvolles zu besprechen, dass du mich fortgeschickt hast.”, kam ich auch schon auf den Punkt. Verdammt, ich wollte endlich Antworten...
Der Himmel über Shinjuku war in den letzten Tagen klar gewesen, ohne Wolken, Nebel oder irgendetwas, das ihn hätte trüben können. Doch heute war alles anders. Ein Licht, das über dem Stadtteil erschien, erregte die Aufmerksamkeit aller.